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PR, Public Relations oder auch Öffentlichkeitsarbeit ist  notwendig. Das bedien ich hier gerne!  

Einige Hintergrundinformationen:

Über den Autor:

Richard Hebstreit wurde 1946 in Melsungen als Kind eines Thüringer Ingenieurs  und einer Ungarin  geboren. Aufgewachsen in Bad Salzungen/Thüringen. Grundschule 8.Kl., Berufsausbildung als Dreher, Volkshochschule, Studium Maschinenbau/ Ingenieurpädagogik. Wehrdienst an der Berliner Mauer. Er war tätig als Dreher, Tresorknacker (offiziell!), Schlosser, Musterbauer, Ingenieur, Berufsausbilder, Berufsberater, Musterbauer, Designer, Schmuckdesigner, Leiter eines Personal- und Hauptamtes einer Stadtveraltung. Seit 1993 wechselnd angestellt. Selbständig/Freiberufler, tätig als Dozent (EDV, Grafikdesign, Internet) und Projektmanager. Seit 1998 lebt er in Berlin. rhebs ist sein Pseudonym.  Richard Hebstreit schreibt Kurzgeschichten und Reportagen. In Berlin betreibt er mit Freunden die Lesebühne Donnerstagtexter. Als Grund seines Schreibens gibt Richard Hebstreit an, nicht alles mehrmahls erzählen zu müssen.

Im Internet ist er seit 1994 aktiv. Einen Teil seiner Roh-Texte findet man  unter  http://www.rhebs.de/storys/literatur.htm

z.B. Stralauer Spaziergänge: Texte, Links und Bilder aus einem Berliner Kiez http://www.berlinlinks.de/stralau.htm

Richard Hebstreit bei google  (ca 1500 Einträge)

Fotos von Richard Hebstreit bei Flickr  (ca. 700 Fotos)

Portraitfotos 300 dpi bzw. die Links dazu gibt es später auch hier!

Erst mal die 72 dpi Fotos:

Richard Hebstreit schwarz-weiß

r. h.

r.r.


Über die Entstehung des Buches

Vor ca. 10 Jahren habe ich angefangen Geschichte für Geschichte, Erlebnisbericht für Erlebnisbericht über meine Erinnerungen an die Berliner Mauer in das Internet zu stellen. Die Reaktionen, z.B. daß sich User die halbe Nacht an meinen Texten fest gelesen hatten, war Motiv weiter zu schreiben.  Zu allen möglichen und unmöglichen Interviews wurde ich eingeladen, um meinen eigenen Kommentar zur "Berliner Mauer" ab zu geben. Von nationalen TV  und -radiosendern bis zu National Geographics. Dann hat mich eine Historikerin und ein Verlag im Internet gefunden und so entstand dieses Buch.

Besonders gefreut hat es mich, daß die Kids, die Schüler, die Studenten aus aller Welt meine Texe  interessant fanden. Für ein Referat, für eine Arbeit über neuere Deutsche Geschichte waren meine Informationen für viele hilfreich.

Für sie speziell werde ich deswegen diese Internetsite komplett umschreiben.  Es wird mehr authentische Fotos geben, welche mit kürzeren Texten untertitelt sind.

Exposé:
Ein Thüringer Jugendlicher, geboren in Hessen,  verirrt sich durch Zufall beim Urlaubs-Trampen nach dem Bau der Berliner Mauer im Grenzgebiet am Osthafen in Ostberlin und landet wegem versuchtem bewaffneten Grenzdurchbruch in einem Jugendwerkhofduchgangslager in Berlin-Stralau. 

Drei Jahre später verrichtet er durch die  Schußligkeit der DDR Militärbehörden  in der gleichen Grenzeinheit, die ihn verhaftet hatte,  seinen Wehrdienst als Grenzsoldat im Grenzregiment 35 in Berlin-Rummelsburg. 

Jeder, der die Geschichte vom Hauptmann von Köpenick kennt, kennt die Szene, wie Schuster Vogt, die Uniform im damaligen Schlesischem Bahnhof  in Berlin angezogen hatte, um seine Interessen zu vertreten. Der Grenzsoldat Richard Hebstreit  machte es im gleichen Bahnhof auch. Nur umgekehrt. Er zog sich heimlich in der Toilette des  Ostbahnhofs Zivilklamotten an, um seine Interessen als Jugendlicher zu vertreten. Seine Interessen 1966/67 waren Beat, Rock and Roll und die hübschen Berliner Mädchen. 

Seine Wehrdienstzeit an der Berliner Mauer, seine  dienstlichen Verwicklungen  und sicher subjektiv berichteten Erlebnisse als Grenzsoldat sind Inhalt dieses spanneneden Buches. Schade fast für die heutige Literatur oder für eine Filmstory ist, es ist kein erfundener Plot. Es ist von Richard Hebstreit dokumentierte spannende Deutsche Geschichte! Eine mit authentischen Bildern vervollständigte  Geschichte! Eine Geschichte von tausenden DDR Grenzsoldaten, die aus welchen Gründen auch immer nicht geschossen haben!


Und zum Schluß möchte ich noch betonen, daß ich durch  Zufall  einer Deutschen Armee angehört  habe, die ohne an einem Krieg beteiligt gewesen zu sein, in den Geschichtsbüchern  gelandet ist! Das verblendete, bescheuerte Soldaten dieser Armee an einer Deutsch - Deutschen Grenze Menschen erschossen haben, ist mir bewußt! Ich aber vertrete mit meiner eigenen "Deutschen Geschichte" tausende und abertausende von Kameraden, von Offizieren, von Unteroffizieren und wehrpflichtigen Soldaten, die diesen Frevel nicht begangen haben und diesen Kameraden ist mein Buch gewidmet! 
 

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