"Meinungen - Zuschriften - Rezensionen"

Viele Briefe, E-Mails und Reaktionen von Redaktionen (Nikkei), Nachrichtenagenturen (DPA),  (National Gepgraphics) und auch von verschiedenen Fernseh- und Radiosendern  gab es inzwischen auf meine Texte zu meinem Thema "Grenzsoldat an der Berliner Mauer".


Hallo
Herr Hebstreit oder auch Richard!
Ich habe Ihr Buch gelesen hier im Net.
,,Grenzsoldat''.
 
Ich habe auch,aber an der Grünen Grenze gedient.
1975 bis 1977 im Länderdreieck Bayern-Hessen-Thüringen(Frankenheim).
Alles was Sie geschrieben haben ist so gewesen.
Was mir besonders gefiel die kleinen witzigen Einlagen.
Das Buch ist gelungen und bedanke mich auch bei Ihnen.
Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg im weiteren Leben.
Vorallem beim Bücher schreiben.
 
 
Wolfgang R.
aus Bad Reichenhall




Werter Herr Hebstreit! Zufällig bin ich im Internet auf Ihr Buch gestoßen. Da ich selbst 69/70 als Wehrpflichtiger in Wilhelmshagen war (1 1/2 Jahre Artillerie) würde ich es selbst gern lesen.  Vorher (1964) als Schüler an der Ostsee verhaftet und als versuchter Republikflüchtiger einige Tage (nur!) in Jugendwerkhöfen eingebuchtet wurde ich trotzdem zur Berliner Grenze eingezogen. Das Schießen an der Grenze hatte ich abgelehnt und blieb deshalb als Rechner der Artillerie bis zum Ende in Wilhelmshagen. Dort habe ich den Umzug aus den Baracken in die Plattenbauten mitgemacht (Ho-Chi-Minh-Kaserne).

Ihr Buch finde ich nur bei amazon.de für rund 50 Euro. Kann das sein? War das je so teuer? Die Krise hat mich voriges Jahr zum Arbeitslosen gemacht, deshalb gilt es zu rechnen. Kann ich es irgendwo billiger haben? Kennen Sie noch mehr Niederschriften um Wilhelmshagen und Co. ?

Viele Grüße aus Chemnitz   Uwe R.



Klaus: Arequipa/Peru 19.07.2006 um 21:28:09:       
Hola de Peru!
Bin durch einen Link auf ihrer Seite gelandet und habe fast den ganzen Vormmittag, dank der schlechten Saison, auf dieser Seite geblieben. Ein schoener Schreibstil und einige Erinnerungen an meine NVA-Zeit(1983-85) wurden zum Leseerlebnis. ...... Diese Zeit war auch nicht fuer mich die schoenste, aber aus der Entfernung kann man heute doch schon ueber viele Sachen lachen. Schnell wird vergessen und eigendlich keiner weiss das wir auch unter Bedingungen wie im Strafvollzug, Spass haben konnten. Und wo einer strandete, das zeigt ihre Geschichte, wusste man wirklich nie.

Ich selber lebe seit mehr als zwei Jahren in Peru, arbeite im Tourismus und habe Familie. Schreibe selber ein bisschen um das Erlebte hier in einer doch anderen Welt zu erzaehlen und zu kommentieren.
Grosses Lob nochmals fuer diese Homepage und fuer die Zukunft noch viele neue Gechichten.
Saludos Klaus


Anne Z.
Guten Tag,
mit Begeisterung habe ich ihre Seite gelesen, vor allem Mein Waffengang hat mich persönlich sehr interessiert. Wann setzen Sie die Geschichte fort?


 Eric: Rotterdam  01.07.2006 um 15:46:19    
"Ich habe aus Ihren Seiten gelernt was ich vorher nur vermuten konnte: Die Grenzsoldaten der DDR, die an der Mauer standen haben ihren Job auch nicht besonders gerne gemacht. Es war teilweise grauenhaft, teilweise auch sehr witzig mal einen Einblick in Ihrer persönlichen Erfahrung zu haben."


Bettina: D-53111 Bonn 26.07.2006 12:06

Hätten Sie Interesse, japanischen Schulgruppen (Alter ca 16-18 Jahre) von Ihren Erfahrungen zu berichten ? Ich denke an einen Vortrag, wenn möglich mit Bildern, und Zeit für kurze Gespräche, insgesamt vielleicht 1 Stunde. Einen Dolmetscher würden wir mitschicken, um Räumlichkeiten können wir uns auch gerne kümmern, falls Sie nicht sogar lieber mit den Schülern an Orten der ehemaligen Mauer unterwegs wären.


T.H: Bern CH 28.08.2006 16:04
Hallo Herr Hebstreit,
ich hab heute erst Ihre Seite gesehen, ich bin durch Wikipedia drauf
gekommen. Ich weiß nicht, ob Sie die Seite noch pflegen. Ich finde
allerdings gut, daß Sie darüber schreiben, auch mutig. Ich glaub, ich hab noch nie so viel darüber gelesen. Ich staune zudem, wie viele Bilder Sie haben, ich habe nur ein einziges aus dieser Zeit, unter den abenteuerlichsten Bedingungen aufgenommen.

Ich bin fast 20 Jahre jünger. Mein Dienst war viel später, erst
1987/88, also schon während der Endphase, der es an Skurrilem nicht mangelte. Und doch hab ich so vieles wiedererkennt, was ich auch erlebt hatte. Gelegentlich kommt bei mir eine Erinnerung hoch, ausgelöst durch irgendeinen Geruch (feuchte Erde!) oder kalten Windstoß ...

Selbst mich entsetzt es, wenn ich Ihren Text über Waffen lese. Ja, da ist viel Wahres dran. Ich hatte schon als Kind ein ganzes Arsenal an Handfeuerwaffen, darunter zwei Kalaschnikows, eine mit und eine ohne Kolben, sowie eine Panzerbüchse, dazu mehrere Pistolen ... Und eben, seit der 9.Klasse hab ich mit der KK-MPi geschossen, jeder von uns, auch die ganze Lehrzeit hindurch, immer wieder. Dabei war ich selbst mit 20 noch nicht so weit. Und die meisten von uns waren erst 18. Ich hab eigentlich erst nach ein paar Monaten als Soldat zu ahnen begonnen, was eigentlich vor sich ging und daß wir alle dort benutzt wurden für etwas, das niemand mehr durchschauen konnte.

Ich hab zwei Vorkommnisse mit Waffen erlebt: einen Schuß beim Entladen einer MPi nach gestandener Wache sowie einen Pistolenschuß eines wachhabenden Offiziers im Wachgebäude, im Raum waren sechs oder sieben Personen. Beide erfolgten aus simpler Unachtsamkeit.

Ich will nicht wissen, wo meine MPi hingekommen ist, ob sie vielleicht noch Leid angerichtet hat. Ich hatte eine AK-74N (5,45mm), sie war noch nagelneu. Sie wird wohl zusammen mit meinem SPW in die Türkei gewandert sein, oder sonstwohin.

Was Mauerschützen angeht, so ist dies sicher eine schwierige Sache. Natürlich kann man heute fragen, warum er nicht vorbeigeschossen hat, und warum er überhaupt geschossen hat. Aber ich behaupte, man wird heute kaum mehr eine Beantwortung dieser Fragen hinbekommen, die unter denselben psychischen und ideologischen Bedingungen und derselben menschlichen Reife zustandekommt, wie damals bei einem jungen Kerl,
der zuvor all die Entwicklung in Schule und Lehre durchgemacht hatte. Ich bin froh, daß ich nie in diese Situation gekommen bin, denn das Abdrücken (und Treffen!) hatte man mir bis dahin wirkungsvoll eingeprügelt. Das Denken kam erst später. Und eben, das Sprechen auf dem Zimmer war schwierig.

Heute lebe ich in der Schweiz. Und ich sehe wieder eine
durchmilitarisierte Gesellschaft mit Waffen in vielen Haushalten. Beim Zürcher Knabenschießen sieht man regelmäßig Jugendliche mit militärischen Waffen bis zum MG schießen, als Sport, und es gibt den Waffenlauf, eine Art Biathlon ohne Ski, dafür mit Sturmgewehr. Mein Kollege nahm mich einmal im Auto mit. Im Handschuhfach hatte er seine Militär-Pistole, er müsse heut noch seine Schießübung abnehmen lassen. Die Armee hat ein ganz positives Image. Es ist sehr merkwürdig.
Gruß aus Bern T.M.


Christian: Düsseldorf 11.08.2006 um 21:09:49
Guten Tag !
Habe mich in Ihren Geschichten richtiggehend festgelesen. Sehr interessant, vor allem für jemanden, der sehr viel jünger aber geschichtlich interessiert ist. Ein "interner Blick" von der damals anderen Seite des Vorhangs erklärt so Einiges und zeigt Parallelen, sogar zur Bundeswehr. Obwohl ich meinen Dienst erst 1996 abreissen musste, konnte ich einige Strukturen wiedererkennen..... preussischer Kasernendrill ist allem Anschein nach sehr hartnäckig und überdauert Zeit und Systeme mühelos. Stiefel schwärzen, verpissen und Dienst mit miserabler Ausrüstung (G3 von 1963, Holzschulterstütze....sehr schick;-)), bin selber BJ 1971) sowie sinnlose Befehle und teilweise selten dämliche Vorgesetzte sind mir zu gut in Erinnerung. Das war teilweise richtiggehend grotesk (z. Bsp. "kampfertgesteigerte" Gasmaske mit Stöpselöffnung, damit man Suppe schlürfen kann, ohne die Maske abzunehmen...da hat sich in Berlin oder Bonn aber mal jemand richtig Gedanken gemacht!!)
Danke für die kurzweiligen Zeilen und die kritischen Untertöne.


R. Döring 01.05.2006 23:46
Guten Tag, klasse Seite die Sie da über Ihre Zeit als Grenzsoldat nieder geschrieben haben und auch wenn Sie zu einer Zeit gedient haben, wo ich noch nicht einmal geboren war, finde ich mich in vielen Ihrer Aufzeichnungen wieder. Klar, jeder hat seine ganz persönlichen und bleibenden Erinnerungen aber die Zahnpaste war auch bei uns noch Clorodont, das Scheuermittel in den Waschräumen stank immer noch nach Chlor, die Wurst war die selbe wie bei Ihnen und die Marmelade gab es auch noch aus dem Pappeimer, der E war ein E, der Swipi ein Zwischenp

Werter Herr Hebstreit! Zufällig bin ich im Internet auf Ihr Buch gestoßen. Da ich selbst 69/70 als Wehrpflichtiger in Wilhelmshagen war (1 1/2 Jahre Artillerie) würde ich es selbst gern lesen.  Vorher (1964) als Schüler an der Ostsee verhaftet und als versuchter Republikflüchtiger einige Tage (nur!) in Jugendwerkhöfen eingebuchtet wurde ich trotzdem zur Berliner Grenze eingezogen. Das Schießen an der Grenze hatte ich abgelehnt und blieb deshalb als Rechner der Artillerie bis zum Ende in Wilhelmshagen. Dort habe ich den Umzug aus den Baracken in die Plattenbauten mitgemacht (Ho-Chi-Minh-Kaserne).

Ihr Buch finde ich nur bei amazon.de für rund 50 Euro. Kann das sein? War das je so teuer? Die Krise hat mich voriges Jahr zum Arbeitslosen gemacht, deshalb gilt es zu rechnen. Kann ich es irgendwo billiger haben? Kennen Sie noch mehr Niederschriften um Wilhelmshagen und Co. ?

Viele Grüße aus Chemnitz   Uwe Reichmann 

isser und der Al der Glatte, die Vergatterung war auch noch die die Verknatterung und der Grenzdienst genau so beschissen und öde wie bei Ihnen, nur so etwas wie Leuchtspurmuni gab es nur noch ganz vereinzelt und so weit ich mich erinnern kann im Stadtgebiet gar nicht mehr, es war den da oben sehr daran gelegen, das der Klassenfeind wohl nichts mitbekommen sollte wenn etwas passiert, abgesehen vom eigenen Volk was ja auch Augen im Kopf hatte. Die Einstellung von mir und der meisten meiner Kameraden war wohl die gleiche wie zu Ihrer Zeit, man wurde befohlen etwas zu schützen, was einem eigentlich am Arsch vorbei ging und das war diese Mauer, diesen Staat, seine Machthaber und seine Lakaien in vorm von irgend welchen Art von kleinen Unteroffizieren bis hin zu den großen Generälen. Ich selbst bin 1969 geboren und wurde genau zu meinem 19. Geburtstag am 04.05.1988 nach Wilhelmshagen einberufen und durfte am 28.10.1998 meinen Heimgang antreten, ich war also einer der, welche blöder weis noch volle 18 Monate dienen durfte und somit bis auf genau 11 Tage die letzten und wirklich heißen und dramatischen Stunden am Kanten in Berlin miterlebt habe und ehrlich mir wird heute noch mulmig im Bauch wenn ich an diese Zeit denke als ich wirklich zu Gott bettete das diese Sache für mich dort gut ausgehen würde, den ganz ehrlich, als das Volk aufstand und in Leipzig und später wie am 7. Oktober in Berlin auf die Straße ging, habe ich erwachsene Männer gesehen, Männer die älter und erfahrener waren wie ich, Männer die verheiratet waren und Familien hatten, Männer die genau wie ich nur ihren scheiß Wehrdienst leistet und genau wie ich mit einem Gewehr und nit Ihrem Rücken an einer weißen blanken Wand standen, auf einem Turm saßen oder sonst wo Ihren Posten schoben, den en die Angst buchstäblich ins Gesicht geschrieben stand, weil Sie wohlmöglich gezwungener Maßen zu einem falschen Zeitpunkt an einem falschen Ort waren, wenn Sie verstehen. Ich habe gesehen wie unser Fuhrpark, sprich unser SPWs voll gefechtsbereit aufgemumpelt wurden und auf dem Kasernen Hof bereit standen, ich habe gesehen und miterlebt wie Offiziere und Vorgesetzte sich vor Ihrer Verantwortung drückten und sich nicht mal für einen Moment am Kanten sehen ließen und ich selbst mit meinem Zug keine Wachablösung zur Nachtschicht vornahm, sondern meine Kameraden und ich auf dem LKW sitzend, genau an der Hinterlandsmauer in der Wollangstraße Stellung bezog und man die Rufe des Volkes von der Schönhauser Allee hörte und sich die Generäle, Oberste, Leutnants und was es nicht alles gab sich feige verkrochen und uns mit ein paar jungen Unteroffizieren und einem jungen Feldwebel allein auf der Straße stehen ließen. Klar hatten wir alle einen Eid abgelegt und versprachen unsere Volk zu schützen aber diesen Eid hätte ich und alle anderen auch abgelegt wenn ich nach Eggesien ins Sandmeer gekommen wäre und als Mottschütze 18 Monate Panzer ein und ausgegraben hätte oder als Heizer auf irgend einem verlassenen Stützpunkt für warmes Wasser der Kameraden gesorgt hätte und keinem der vielen tausend Grenzsoldaten in 28 Jahren Mauer in Berlin und an der inner deutschen Grenze war wohl wirklich bewusst das die tägliche Vergatterung, sehr schwerwiegende Folgen für Ihn persönlich haben könnte und er wohlmöglich als Mörder oder Straftäter für versuchten Totschlag einmal vor dem Kadi stehen könnte. Ich mein nicht das ich empfinde das die Mauer oder auch Ihre Opfer auch nur zu einem Zeitpunkt vor oder während meiner Lebenszeit eine Berechtigung hatten, den als Sie gebaut wurde, war ich noch gar nicht geboren und als Sie viel gerade mal 20 Jahre alt, ich empfand auch nie das es eine Mauer gegen den Westen war, sondern nur eine gegen das eigene Volk, mir hat es weder was bedeutet ein Grenzer zu sein noch empfand ich mich irgendwie meinem Land verpflichtet auch wenn der Wehrdienst eine Pflicht für jeden männlichen DDR Bürger war, so hat er mir doch eigentlich nur 18. Monate meiner Jugend gestohlen und hätte mich wohlmöglich in eine ziemlich beschissene Situation bringen können, aber der Liebe Gott war wohl wirklich mit mir und selbst an einem Tag (ca. drei Wochen vor meiner Entlassung) wo es wirklich bei uns im Abschnitt einen Zugriff gab wurde gerade mein Postenpaar von einem Turm nach ca. 4 Stunden an eine andere Stelle im Abschnitt befohlen und das Paar was dort stand g ing dann auf den Turm, ja und ca. 1 h Stunde später hatten die dann ein Alarm mit Zugriff und ich konnte Gott danke sagen, mit weisen Handschuhen meine goldene Schicht schieben zu dürfen. Es gehörte wohl zu dieser Zeit wirklich etwas Glück dazu nicht zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein, grins. Nun gut am Ende ist ja alles gut für mich und auch meine Kameraden und mein Volk ausgegangen, kein Schuss ist mehr gefallen, die Mauer zerfiel innerhalb kürzester Zeit zu Staub und dort wo wir einst auf der Straße standen und hofften das die Wut des Volkes sich nicht irgendwie in unsere Richtung entladen würde, fahren nun Autos oder man kann zu Fuß einfach unter der S-Bahnbrücke die Seite besuchen von der man manchmal bloß einige Meter entfernt war oder die man nur von weiten sehen konnte. Ob jetzt alles besser oder schlechte ist sollte jeder für sich beurteilen, mir persönlich hat die Wende ganz klar nach vorne gebracht aber ich bereue auch nicht die DDR und eine anderes System erlebt zuhaben und daher finde ich gut das Leute wie Sie die Dinge so darstellen wie Sie wirklich waren, wie lächerlich und auf der anderen Seite gefährlich dieses System war, was für ein jämmerlicher Haufen doch unsere Armee war und Soldaten im Grundwehrdienst wie Sie und ich diese Zeit als ein hingenommenes muss empfanden, die möglichst bald vorbei geht und man als bald wieder zu seinen lieben nach Hause kann und wir auf keine Fall schießwütige, blutrünstige Schlächter waren wie es oft und gern auch heute noch dargestellt wird. Diese Grenze war sicherlich eines der Unmenschlichsten Bauwerke nach dem Krieg, Sie hat sicher viel Leid und Kummer über die Menschen beider Seiten gebracht aber der kleine stinknormale Grenzer, war oft und meistens ein ganz normale einfacher Menschen die nich t mal wussten warum Sie an die Grenze kamen und tausende vor mir und zu meiner Zeit haben es auch nicht gewusst und wahrscheinlich tausende nach mir auch nicht, hätte unsere Erich mit seinen 100 Jahren Mauern recht gehabt. Von daher noch malst vielen Dank für Ihre Seite, sie ist wirklich sehr authentisch Geschrieben und hat in mir viel Erinnerungen geweckt, bitte machen Sie weiter so. Mit freundlichem Gruß R. Döring.


Phil, Deutschland, Bundeswehr:      
Sehr interessante Seite! Bin schon des laengeren auf der Suche gewesen ueber Berichte aus dem Truppenalltag der NVA, und hier -mehr oder weniger aus Zufall- fuendig geworden. Ausserdem sind die Texte klasse geschrieben, macht Spass zu Lesen.
Bin selber bei der Bundeswehr und es hatte mich halt immer schon interessiert, wie das militaerische Leben von den DDR-Soldaten aufgefasst wurde.
Sie machten Andeutungen darueber, u.U. die alten Kompanieunterlagen Ihrer Einheit einsehen zu koennen, bitte halten Sie mich doch auf dem Laufenden wenn sich auf Grund dessen oder natuerlich auch aus anderen Gruenden/Anlaessen eine Erweiterung oder Ergaenzung Ihrer Seite ergibt.
Abschliessend nochmal "Lob und Anerkennung" fuer Ihre tolle und informative Homepage!


Tiffany C. Berlin 02.02.2006 20:44
Hallo
Die Sachen , die ich gerne Erfahren möchte, sind, wie waren ihre Eindrücke?  Könnten Sie mir näher erläutern, wie die Stimmung war? Ich möchte gerne wissen, wie man sich den Tagesablauf zur Zeit der Mauer vorzustellen hatte.  Ich würde gerne mehr über Ihre Eindrücke vom Leben zur Zeit der Mauer erfahren. Haben Sie selbst irgendwelche besonderen Sachen oder Ereignisse erlebt, etwas das sie noch seht stark in Erinnerung haben? Wie standen/stehen sie zur der Politischen Einstellung? Wie war der Tag für Sie als die Mauer fiel? Waren sie erleichter, geschockt oder war es Ihnen egal?
Bereuen Sie es, das die Mauer gebaut wurde? Denken Sie es war eine gute Lösung eine Mauer zu bauen?
Mit freundlichen Grüßen
Tiffany C.


 

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